1. FC Naurod 1928 e.V.
1. FC Naurod 1928 e.V.

Der FCN vor dem Pokalspiel: „Wir müssen es wollen“

Am Donnerstagabend trifft der FC Naurod im Kreispokal Wiesbaden (2. Runde) auf den SC Kohlheck. Dabei hat der FCN allen Grund, beim B-Ligisten – der letzte Saison noch in der Kreisoberliga spielte – mit breiter Brust aufzutreten. Durch vier Ligasiege in Serie klettert das Team von Trainer Manni Klug allmählich die Tabelle empor. Selbstvertrauen ja, Leichtsinnigkeit nein: „Wir haben eine gute Phase, wissen jedoch um die Gesetze des Pokalwettbewerbs. Flutlichtspiele unter der Woche sind besonders, jedoch kein Selbstläufer. Insbesondere dann nicht, wenn man auswärts spielen muss“, betont Cheftrainer Klug, der zuletzt einen souveränen Auftritt seiner Mannschaft gegen Kastel 06 sah. Es scheint, als habe das Team seinen Rhythmus gefunden. Beim 4:1-Heimsieg agierte der FCN überzeugend, mit Spielwitz und Durchschlagskraft.

 

Es wird dieselbe Energie benötigen, will der FCN in die dritte Runde des Kreispokals einziehen. „Mit Halbgas wird es nicht funktionieren. Wir stellen uns auf ein schwieriges Spiel auf einem kleinen Platz ein und werden das Weiterkommen unbedingt wollen müssen“, gibt Klug zu bedenken. Personell wird er jedoch einige Abstriche machen müssen. So fallen unter anderem Offensivspieler Sven Hillmer (Adduktorenzerrung), Kapitän Marius Wanke (Krankheit) und Mittelfeldakteur Mika Streck (privater Termin) kurzfristig aus. 

 

Los geht’s am Donnerstagabend (23.10.) um 20 Uhr in der Schönberg-Arena (Schönbergstraße 74, 65199 Wiesbaden) in Kohlheck. 

Zwischen Lust und Frust

Wenn sich das Blätterkleid der Bäume in eine Mischung aus kräftigen orangefarbenen und roten Tönen färbt, weiß man: Die Saison nimmt allmählich Fahrt auf. Mit zuletzt drei Siegen in Folge hat der FC Naurod in der KOL wieder Kontakt zur Spitzengruppe hergestellt. Dennoch bleiben Zweifel – wie aussagekräftig sind die gewonnenen Punkte gegen Hajduk, Igstadt und Schierstein 08? Und wohin steuert die zweite Mannschaft, die vergangenen Sonntag erstmals nach vier Nullrunden wieder dreifach punkten konnte? Eine Parallele verbindet beide Mannschaften: Entweder sie gewinnen oder sie verlieren, ein Remis wird hartnäckig gemieden. Was sagt das über die Spielweise aus? Die Stimmen der Trainer.

 

Manni Klug: „Sicherlich waren wir gegen Hajduk, Igstadt und Schierstein 08 jeweils der Favorit, hatten aber jedes Mal eine andere Kaderstruktur, da wir diverse Ausfälle zu kompensieren hatten. Mit den drei Siegen haben wir unsere Hausaufgaben erledigt. Und das ist nicht despektierlich gemeint. Wir haben den Anspruch, in dieser Liga oben mitzuspielen, daher waren diese Siege in gewisser Weise Pflicht – insbesondere nach dem holprigen Saisonstart. Positiv hervorheben möchte ich, dass wir nicht nur dreimal in Folge gewonnen, sondern dabei jeweils zu null gespielt haben. Das war zu Beginn der Saison nicht immer so. Eine stabile Defensive ist immer die Basis für ein erfolgreiches Fußballspiel. Allerdings werden die kommenden Gegner, Kastel 06, Gräselberg und Frauenstein, mehr von uns abverlangen – das ist uns bewusst. Doch wir besitzen genug Qualität, um auch in diesen Spielen zu punkten. Und das wird nötig sein, um den Kontakt zur Spitzengruppe nicht zu verlieren.“

 

Almir Calakovic: „Der Sieg bei Hellas Schierstein war wichtig für die Moral der Jungs. Davor haben wir die Spiele aus unterschiedlichen Gründen verloren. Meist fehlten zu viele unserer Stammspieler. Dadurch waren die jungen Spieler gezwungen, die Eisen aus dem Feuer zu holen. Doch dafür ist es noch zu früh. Unser Plan ist es, den Nachwuchs behutsam zu fördern und ihn stetig an das Niveau der Kreisliga A heranzuführen. Es ist eine Umbruchsaison, von der wir nicht erwartet haben, jedes Spiel zu gewinnen. Allmählich kehren unsere Stammkräfte zurück. Bis Ende Oktober sind wir hoffentlich wieder komplett. Dann möchten wir mit einer guten Mischung aus jungen Nachwuchskickern und Routiniers wieder konstant erfolgreiche Ergebnisse einfahren.“

 

Am Sonntag, den 19. Oktober, spielen alle drei FCN-Mannschaften in der heimischen Kellerskopfarena: Das Team von Coach Manni Klug trifft auf Kastel 06, während der FC Naurod II gegen die zweite Garde des Türkischen SV Wiesbaden ran muss. Die dritte Mannschaft des FC Naurod empfängt den zweiten Anzug von Kastel 06. Los geht’s ab 10:30 Uhr in der Kellerskopfarena. 

Der selbstlose Kapitän

Es gibt Menschen, die sich selbst niemals über andere stellen. Obgleich sie eine Führungsrolle bekleiden, leistungsstärker oder auf natürliche Weise autoritär sind: Sie tun es schlichtweg nicht. Zu dieser Sorte Mensch gehört Marius Wanke. Er ist Spielführer des FC Naurod, Kind des gleichnamigen Ortes, Vorstandsmitglied und immer zur Stelle, wenn Hilfe benötigt wird. All das seit einer Ewigkeit – zumindest gefühlt. Der Versuch eines Porträts.

 

 

Es war ein warmer, sonniger Tag im Juli 1999, als sich Marius Wanke das erste Mal in einer FCN-Umkleidekabine wiederfand. Er saß auf der Bank, die kurzen Beine baumelten in der Luft – sie erreichten den so weit entfernten Boden noch nicht. An seinen Füßen trug er Adidas-Schuhe, schwarz, mit drei weißen Streifen – natürlich. In wenigen Augenblicken ging es also los: das erste Fußballspiel des Marius Wanke. Er war nervös, seine Eltern voller Vorfreude und ein wenig stolz. „Marius hatte bereits immer Spaß an Bewegung, turnte überall im Ort herum und kletterte auf jeden Baum“, erinnert sich sein Vater, Peter Wanke, an die energiegeladene junge Version seines Sohnes. Fortan tobte “Fuzi“, so der Spitzname der erwachsenen energiegeladenen Version, auf dem Nauroder Sportplatz, in der Kellerskopfarena – damals ein Hartplatz mit kupferrotem Sand – umher. Diese Sportart sollte ihn nicht mehr loslassen. Sofort war er mit dem Virus namens Fußball infiziert. Heute, über zweieinhalb Jahrzehnte später, tobt Marius Wanke immer noch in der Kellerskopfarena umher. Zwar mit ein paar mehr Jahren auf der Lebensuhr und nicht mehr auf kupferrotem Sand, doch noch immer mit schwarzen Adidas-Schuhen und derselben Leidenschaft, die ihn als Sechsjährigen an diesem warmen, sonnigen Tag im Juli 1999 packte.

 

„Zwischenzeitlich habe ich drei Sportarten parallel ausgeübt.“

 

Viele Talente, eine Liebe

Der junge Marius Wanke konnte sich anfangs nicht zwischen all den Sportvereinen im Ort entscheiden. Ein reichhaltiges Angebot lockte, vieles wollte er ausprobieren. Naurod ist über die Orts- und Stadtgrenzen für seinen Radballverein bekannt. Logisch, dass Klein-Marius dort mitmischen musste. Ebenso bei der Turngemeinschaft Naurod. „Zwischenzeitlich habe ich mit Fußball, Radball und Leichtathletik drei Sportarten parallel ausgeübt. Sie haben mir alle großen Spaß gemacht, waren eines Tages jedoch nicht mehr miteinander vereinbar.“ Zunächst verabschiedete er sich von der Leichtathletik, wohingegen er dem Radball bis kurz vor seinem Abitur im Jahr 2012 treu blieb. Doch die engen Freundschaften knüpfte er beim Fußball. Daher habe er sich schließlich dazu entschieden, seine Aufmerksamkeit einzig dem FC Naurod zu schenken. Mit Erfolg: Heute ist Marius Wanke nicht mehr wegzudenken – auf sowie abseits des Platzes geht er voran, gibt Orientierung und hilft, wo er helfen kann. Er ist eine feste Größe des Vereins, den er seit 2014 als Kapitän aufs Feld führt.

 

Vom Rookie zum Kapitän

Es gibt sie, die geborenen Anführer. Der Begriff wirkt rustikal und martialisch. Man assoziiert ihn mit Figuren der Geschichte wie Napoleon Bonaparte oder Julius Cäsar. Keine Vergleiche, die auf Marius Wanke zutreffen, tritt er doch seinen Teamkollegen, der gegnerischen Mannschaft oder den FCN-Zuschauenden gegenüber nie mit brachialer Härte auf. Er ist kein Lautsprecher, kein Schaumschläger. Er geht voran – mit Taten statt mit Worten. “Walk the Talk“ oder zu Deutsch: Seinen Worten Taten folgen lassen. Die Mannschaft folgt, weil er Jedermanns Kapitän ist, nahbar und verlässlich. Mit Tatendrang auf und abseits des Platzes hat sich Wanke zu einer Säule des FC Naurod entwickelt.

 

Dabei markierte der Beginn seines Kapitänsamts das traurige Ende einer FCN-Ikone. Während eines Auswärtsspiels am 25. Mai 2014 zog sich der damalige Kapitän, Boris Pauly, einen Kreuzbandriss zu, von dem er sich nie wieder vollständig erholen sollte. Eine Ära ging zu Ende, eine neue steckte bereits in den Kinderschuhen. „Nach der Verletzung von Bobby kamen Helge Dörr und Trainer Reiner Mittermeier auf mich zu. Sie hatten die Idee, mich mit gerade einmal 21 Jahren zum Kapitän zu machen. Dominik Elberskirch und Daniel Mach sollten mich anfangs unterstützen“, erzählt Wanke, für den die Binde am Arm zunächst eine besondere Situation war. „Plötzlich war ich Kapitän, dabei waren viele meiner Mitspieler ehemalige Jugendtrainer von mir. Das war sonderbar. Doch für niemanden stellte es ein Problem dar. Ganz im Gegenteil: Ich wurde bestens unterstützt und als Kapitän akzeptiert.“

 

„Marius hat sich bereits in seinem ersten Jahr bei den Aktiven zu einer Institution des FC Naurod entwickelt. Er trägt sein Herz am rechten Fleck.“

 

Rekordbrecher mit Herz

Seither trägt Wanke die Kapitänsbinde am linken Oberarm. Für andere Vereine hat er nie gespielt. Zu stark ist das Band zwischen ihm und seinem FC Naurod. Ob er hätte höher spielen können? Gewiss hätte er, doch gereizt habe es ihn nie, so Wanke. Bereits mehr als 270-mal streifte er sich für insgesamt über 21 Tausend Spielminuten das Trikot des FC Naurod über, wenngleich FuPa erst seit der Saison 2012/2013 die Spieldaten erfasst. Kein anderer aktiver FCN-Spieler lief öfter für den FC Naurod auf.

 

Eine Leistung, die sein ehemaliger Trainer Reiner Mittermeier Wankes Mentalität zuschreibt. „Marius hat einen unbändigen Willen – sportlich sowie menschlich. Für die Dinge, die ihm wichtig sind, gibt er einhundert Prozent“, so Mittermeier, der seinen ehemaligen Schützling als Mister Zuverlässig beschreibt und ergänzt: „Marius hat sich bereits in seinem ersten Jahr bei den Aktiven zu einer Institution des FC Naurod entwickelt. Er trägt sein Herz am rechten Fleck.“ Das bewies Wanke insbesondere im April 2018, als er sich einer Stammzellenspende unterzog, um einem an Leukämie erkrankten Menschen zu helfen. Dadurch verpasste er das Derby gegen die Spielvereinigung Sonnenberg, das schließlich verloren ging. „Den Aufwand, welchen man für eine Blutspende betreibt, ist verschwindend gering, wenn man weiß, dass man damit einem fremden Menschen vielleicht das Leben retten kann“, erklärte Wanke gegenüber FuPa. Das Onlineportal titelte damals: Marius Wanke: Spielführer und Lebensretter.

 

„Mal sehen, wie lange der Körper noch aushält“

Mittlerweile ist Marius Wanke 32 Jahre alt, seit weit über einem Jahrzehnt als FCN-Kicker in der Aktivität und seit rund zehn Jahren Vorstandsmitglied des FC Naurod. Sein Motiv: vier Hände schaffen mehr als zwei. Für ihn, so Wanke, sei es normal, dass man in dem Verein nicht nur Fußball spiele, sondern sich auch anderweitig nützlich mache. „Das wurde mir von meinen Eltern vorgelebt. Sie haben sich stets in Vereinen engagiert und machen das bis heute. Es ist immer einfacher, wenn ein Verein auf viele helfende Hände zurückgreifen kann. Auf diese Weise versuche ich, dem Verein etwas zurückzugeben, der uns Spielern so vieles bietet“, betont Wanke. Wie lange er noch spiele, wisse er nicht. Jedoch könne er sich ein Leben ohne aktiven Fußball gut vorstellen. „Mal sehen, wie lange der Körper noch aushält. Der Zeitpunkt wird kommen, den Jüngeren das Feld und die Kapitänsbinde zu überlassen“, weiß er, fürchtet diesen Tag jedoch nicht.

 

„Marius ist der beste Kapitän, den man haben kann.“

 

Sportlicher Erfolg ist nicht alles

Bis es so weit ist, zehrt er insbesondere von dem Trainer, der ihn einst zum Kapitän machte. „Reiner Mittermeier war zwar nicht mein erster Trainer im Aktivenbereich, aber er war es die längste Zeit meiner Laufbahn. Er hatte eine Aura. Eine Mischung aus autoritärer Ruhe und lockeren Sprüchen, die das Training aufheiterten und Spaß brachten. Ich erinnere mich gerne an viele anstrengende und zugleich lustige Einheiten. Er sowie die zu meiner Anfangszeit älteren Mitspieler wie Markus Küster, Bobby Pauly, Ralph Lang, Ed Schreiner, Benny Lehner und die beiden Pfeiffer-Brüder haben mich stark geprägt“, resümiert Wanke, für den sportlicher Erfolg nicht das Entscheidende ist: „Ein Aufstieg mit dem FC Naurod ist für mich nicht das Wichtigste. Es ist auch nicht mein letztes großes Ziel. Stattdessen wird für mich immer die Gemeinschaft und das gesunde Miteinander des Vereins im Vordergrund stehen.“ Indes ist für seinen ehemaligen Lehrmeister Reiner Mittermeier klar: „Marius ist der beste Kapitän, den man haben kann. Ich bin froh, ihn kennengelernt zu haben, und freue mich jedes Mal, wenn wir uns sehen.“ Das, so hebt Mittermeier hervor, „ist im Fußballerleben nicht alltäglich.“ 

Herzlichen Glückwunsch zum 90. Geburtstag und zur FCN-Ehrenmitgliedschaft

Edgar Dörr (Mitte) wird Ehrenmitglied

Am gestrigen Tag haben die Ältestenräte Norbert Ackermann und Eduard Schreiner Jr. unserem langjährigen Vereinskameraden Edgar Dörr  nachträglich zu seinem 90. Geburtstag gratuliert. In diesem feierlichen Rahmen durften wir ihm auch die Urkunde zur FCN-Ehrenmitgliedschaft, die goldene Ehrennadel, eine FCN-Veranstaltungskarte sowie eine Flasche Wein als Zeichen der Anerkennung überreichen.

 

Edgar ist seit 1977 Mitglied unseres Vereins und zugleich Gründungsmitglied des Fördervereins. Seine besonderen Verdienste liegen vor allem in seiner maßgeblichen Mitwirkung beim Bau der Tribüne, mit der er einen wichtigen Beitrag zur Entwicklung und heutigen Gestalt unserer Anlage geleistet hat.

 

Wir danken Edgar herzlich für sein jahrzehntelanges Engagement, seine Treue und seine Verdienste um den FCN – und wünschen ihm weiterhin alles Gute, Gesundheit und viele schöne Momente im Kreise seiner FCN-Familie.

„Mit-Mach-Verein“ 1. FC Naurod

Die Bedeutung des Ehrenamts beim 1. FC Naurod zu jeder neuen Saison: Gemeinsam den „Mit-Mach-Verein“ stärken

 

Beim 1. FC Naurod steht nicht nur der Sport im Vordergrund, sondern auch die Gemeinschaft, die den Verein lebendig und erfolgreich macht. Als ein echter „Mit-Mach-Verein“ setzt der FCN auf die tatkräftige Unterstützung seiner Mitglieder, Freunde und Gönner. Diese Ehrenamtlichen sind das Herzstück des Vereins und ohne ihren Einsatz wäre vieles nicht möglich.

 

Ob es darum geht, die Teams für das nächste Spiel vorzubereiten, den Verkauf im Vereinsheim zu übernehmen, handwerkliche Arbeiten zu verrichten oder bei größeren Projekten wie der Organisation eines Turniers bzw. größeren Veranstaltungen mitzuwirken – jede helfende Hand zählt! Oftmals sind es kleine Aufgaben, die in einer kurzen Zeit erledigt sind, die aber eine große Wirkung haben.

 

Wir alle wissen, wie wichtig es ist, dass unsere Kinder und Jugendlichen in einer gut organisierten und sicheren Umgebung Sport treiben können. Doch all das kann nur durch den Einsatz vieler Ehrenamtlicher gewährleistet werden. Der Verein lebt von der Leidenschaft und dem Engagement seiner helfenden Akteure. Ohne diesen unermüdlichen Einsatz könnten viele Aktivitäten und Projekte nicht realisiert werden.

 

Deshalb ruft der 1. FC Naurod alle Mitglieder und Freunde des Vereins dazu auf, sich aktiv zu engagieren. Sei es für eine Stunde in der Woche/Monat/ Quartal oder für ein bestimmtes Projekt – jede Unterstützung ist wertvoll und wird dringend benötigt. Es gibt zahlreiche Möglichkeiten, wie man sich einbringen kann, und der Vorstand steht jederzeit bereit, dies mit Interessierten zu besprechen.

 

Lasst uns gemeinsam dafür sorgen, dass unser Verein weiterhin so erfolgreich bleibt und auch in Zukunft eine wichtige Rolle im Nauroder Ortsgeschehen sowie im Wiesbadener Fußball wahrnimmt. Wer Lust hat, sich einzubringen, kann sich jederzeit bei den FCN-Verantwortlichen melden. Der 1. FC Naurod lebt vom Engagement seiner Mitglieder – nur gemeinsam können wir Großes erreichen!

 

Mit sportlichen Grüßen

Euer FCN-Vorstand

Spielplan

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